31. August 2013

Einmal Holland und zurück

Wenn man es nicht weit zur Grenze hat, ist das gar kein Problem. Selbst mit Bus und Bahn gelangt man verhältnismäßig einfach in die Niederlande. 
Diesmal blieb ich aber von Montag bis Freitag dort. Aber seht selbst. :) 


Zuhause noch schnell die Frise in Ordnung gebracht. 


In Holland auf'm geliebten Campingplatz: Cousinen unter sich. 


Sticker kleben, Tiere erraten, richtige Zahlen gesucht und supi ausgesprochen. Bin so stolz aufs Mausekind! Nächstes Jahr geht es auch schon in die Schule!


Kinder im Bett. "Bierchen" raus und bis in die Nacht gequatscht.


Ganz in der Nähe vom Campingplatz gibt es ein tolles Lager. Man selbst gibt dort alles ab, was man nicht mehr braucht, es aber noch zu schade ist, um wegzuwerfen. Und auch wenn es auf den ersten Blick nur alt und ramschig aussieht. Ich habe schon den einen oder anderen Schatz dort entdeckt! 


Viele Dinge scheinen schon fast antik zu sein. Andere sind niegelnagelneu. 


Auf solche Kuriositäten trifft man dann aber auch öfter. 


Danach erstmal lecker Schnittchen zum Abendbrot gemacht mit selbstgemachten Frikadellen und gebackenem Brot. *yammi*


Holland ohne Bingo ist wie Pommes ohne Mayo! 


So sieht es aus, wenn das Mausekind sich selbst umzieht und sich direkt ins Bett legt. 


Am nächsten Tag ging es nach "De Bijland". Hauptsächlich war es bewölkt, doch ohne diese herrschten schon 27°C, aber windig war es. Die Ferien in dieser Region sind bereits zu Ende, sodass wir den See nahezu für uns allein hatten! 



Cousin und Cousine: Sie können nicht mit, aber auch nicht ohne einander! :) 


Erstmal testen, wie warm das Wasser ist. Erstaunlich warm sogar! 
Also Badehosen an und rein. 


Wolken wie Zuckerwatte.


Schildkröten und Krokodile entdeckt. ;) 




Sooo viele Fohlen! Einfach zu süß!


Ein kleiner Hafen direkt am Rhein.


Nach dem Baden und Toben auf den verschiedenen Spielplätzen machten wir einen spontanen Zwischenstopp in einem hübschen Städtchen namens Tolkamer. Noch vor einigen Jahren war dort gar nichts los, doch mittlerweile gibt es eine wunderschöne Promenade mit Blick auf den Rhein und die Stadt selbst hat viele kleine Geschäfte zum Stöbern. 



Hier könnte ich alt werden. *grins*




Und damit ihr mal seht, wie nah man dort an der Grenze umher wandert, hier mal ein Kartenausschnitt. 
Elten ist ebenso eine hübsche Stadt und gehört erst seit 1975 zu Emmerich am Rhein. Vorher war Elten eine selbständige Gemeinde. Daher reicht das deutsche Gebiet an dieser Stelle besonders weit in die Niederlande. Man erzählt sich sogar, dass sich Napoleon in Elten aufgehalten haben soll.


Leider wachte ich am nächsten Tag mit einem dicken Schädel und Schnupfen auf. Somit heißt es für mich: Tee, Tee, Tee! 


Und nun bin ich wieder Zuhause bei meinen Jungs, noch immer erkältet, aber nicht zu krank. Die Campingsaison neigt sich langsam, aber sicher dem Ende entgegen. Je nach Wetter könnte sie aber noch bis Mitte/Ende September gehen. Und wenn dem so ist, werden wir den Geburtstag meines Liebsten dort verbringen! 

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